INVITO EINLADUNG LAutonomia e unArte Autonomie ist eine Kunst

 

 „L'Autonomia è un'Arte - Autonomie ist eine Kunst“ wird vom 5. bis 28. April im alten Hospiz St. Florian - Klösterle in Neumarkt (BZ, IT-39044) ausgestellt und bis zum 28. April 2024 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht , die Werke der Sammlung der Region Trentino-Alto Adige/Südtirol und des Kulturvereins Kunst Grenzen – Arte di frontiera aps, mit einem Exkurs vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.

Unter den ausgestellten Künstlern können Sie in der Kapelle die kostbaren Reliefskulpturen von Natale Camin, Cirillo Grott, Livio Conta sowie die Gemälde von Lucia Sardagna und Paolo Ober bewundern; Im halbunterirdischen Raum werden die Werke von Eleonora Mazzaferro, Enrico Zanoni, Fiorenzo Benedetti, Fulvio Cipriani, Giovanni Pergola, Luciana Zecchini, Paolo Lorenzi, Roberto Zendri, Mugdin Cehaic, Sarah Mutinelli sowie die Installationen „TAA (Trentino)“ ausgestellt -Alto Adige)“ von Claudio Cavalieri und „Beyond the border“, bei dem Künstler aus den beiden Provinzen (Trentina und Alto Atesina) Gentile Polo und Ilario Dalvit zusammenarbeiten.

Die oberen Räume des Hauptgebäudes hingegen beherbergen Skulpturen von Othmar Winkler, Rinaldo Cigolla, Ignaz Gabloner, die Raku-Keramik von Alessandra Tambara und Roberta Zanghellini sowie bedeutende Gemälde lokaler und internationaler Künstler wie Giuseppe Dallabrida, Mario Disertori und Methodisto Ottolini, Egon Rusina, Remo Wolf, Agostino Tulumello, Nena Cont, Giovanni Maino, Elena Gramola, Otto Furlani, Giuseppe Sannicol, Paola Gabrielli, Giancarlo Tommasini, Gentile Polo, Tullio Bernard, Cesarina Campi, Paolo Suppan, Zita Ritossa, Giorgio Grai, Uras Marins, Giovanni Maino, Conrad Bergmann, Alberto Graziadei, Pietro Verdini, Renata di Palma, Mili Schmalzl, Annamaria Adessi, Paolo Frizzera, Ernesto Piccoli, Bruno Fanton, G. Schirella, Hubert Mumelter, Gottfried Moroder, Arrigo Svaizer, Ilario Dalvit, Giuliano Povoli, Luigi Marcon, Carlo Kostner, Guido Mattuzzi, Gianpaolo Borgogno, Giuseppe Barina, Emanuel Fohn, Pio Marchel, Maria Antonietta Jung, Regele Rolf, Federica Galli, Lia Levi, Laura Zilocchi, Vittorio Casetti, Rita Vivor, Rita Savino, Sandro Ramani, Fortunato Depero, Elisabeth Frei, Renato Venturini, Margaret Nella, Letizia Jellici, Renato Sclaunich sowie einige anonyme.

Die Ausstellung „Autonomie ist eine Kunst – Autonomie ist eine Kunst“ wird von der Region Trentino-Alto Adige/Südtirol durch Giuseppe Tasin, Kurator für künstlerisches Erbe, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Neumarkt (BZ) und dem Kulturvereins Kunst Grenzen – Arte di frontiera aps und bleibt bis zum 28. April 2024 zu folgenden Zeiten für die Öffentlichkeit zugänglich:
Freitag – Samstag – Sonntag: 13:00 – 17:00 Uhr
Außergewöhnliche Öffnung Donnerstag, 25. April: 13.00 – 17.00 Uhr
Für weitere Informationen: +39 0471 810231 – oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kunst Grenzen-Arte di frontiera dankt:
die anwesenden Behörden, insbesondere der Kurator der Region Trentino-Alto Adige/Südtirol Giuseppe Tasin, die Regionalrätin Waltraud Deeg für das Projekt „Trentino Outside Glass“, die Behörden der Gemeinde Neumarkt Karin Jost (Bürgermeisterin) und Giorgio Nones ( Stellvertretender Bürgermeister), Präsident Kunst Grenzen Lieber Polo, für die den Mitgliedern gebotene Möglichkeit, sich künstlerisch an der Veranstaltung zu beteiligen. Wir danken den Grafikdesignern, die den auch in der Kunst Grenzen – Arte di frontiera Galerie erhältlichen Katalog für die Mitglieder erstellt haben, der Pro Loco Neumarkt und der Pro Loco Aichholz in der Person von Präsident Marco Gruber für den Catering-Service und den Freiwilligen der Vereine Neumarkt und Laghetti, die abwechselnd während der Öffnungszeiten Wache halten, und die Mitarbeiter der Region mit dem Kurator Giuseppe Tasin und den Freiwilligen von Kunst Grenzen Ilario Dalvit und Gentile Polo für die Vorbereitung der Ausstellung.
Anschließend danken wir den Künstlern, den Webtechnikern, den Webmarketing-Mitarbeitern und dem gesamten Publikum, das anwesend war.
(Foto: Lucia Martorelli, Lucia Sardagna, Fabrizio Decolle)