Durch einen glücklichen Umstand konnte Letizia Jellici ihren Job in der Bank vorzeitig aufgeben und sich ihrer alten Leidenschaft widmen, nachdem sie zu lange auf Abseits stand, und so begann eine lange und abwechslungsreiche künstlerische Ausbildungsreise.
Sie besuchte zunächst den dreijährigen Kurs in Kunstgeschichte und Restaurierung an der UIA (International University of Art) in Venedig und erlangte 1991 ihr Diplom.
Anschließend schrieb sie sich an der Akademie der Schönen Künste „Cignaroli“ in Verona ein, wo sie mehrere Jahre lang Kurse in Zeichnen, künstlerischer Anatomie und Gravur besuchte. Sie malt Ölgemälde, Aquarell und schließlich Bildhauerei unter der fachkundigen Anleitung von Maestro Renato Ischia.
Das Porträt mit all seinen physiognomischen und psychologischen Implikationen war schon immer ihr primäres und größtes Interesse.
Ihr erstes Debüt in der Gruppenausstellung im Jahr 2001 im Museo della Ceramica di Nove (Vicenza), Galleria „Il Transito“ Arco und dann folgen zyklisch verschiedene Gruppenausstellungen mit Event Art in Pergine; Adum-Galerie in Terlizzi; UIL-Konferenz L'Aquila; Vitelli-Kapelle in Città di Castello; Simultane Kunsträume Florenz; Mirana Trento-Turm; Minikollektiv Sala Maier Pergine; verschiedene kollektive und persönliche Blitzausstellungen durch den Kulturverein Kunst Grenzen-Arte di Frontier in Roverè della Luna in der gleichnamigen Galerie und gemeinsam im Forte Alto di Nago; Palazzo del Pegaso – Florenz Preis für Bildhauerei Florenz.
Schizzo
Stieglitz mit grünem Blatt
Duke
Rotkehlchen mit braunem Blatt
Mein Sohn Gennaro
Mein Vater